Einige Fragen:
1. Stimmt das? "* Fahrtrichtung des Segments nicht gesetzt (Unknown) +0,30 Sekunden". Müßte das nicht 30 Sekunden heißen? 0,3 s ist ja kein wirkliches Hindernis ...
2. Strecken-Berechnung:
- 0–15 km – Alle Straßentypen werden ins Routing einbezogen.
Anmerkung: Das bezieht sich auch auf die Kategorie „Non-Drivable“
- 15–20 km – Alle Straßentypen außer Streets.
- 20–30 km – Alle Straßentypen außer Streets und Primary Streets.
- 30–200 km – Nur Minor, Major und Freeways.
Wie gehen die oben beschriebenen 25 km Abfahrts- und Ankunftsrouting ein? Demnach hätte ja alles unter 50 km Gesamtlänge keine Auswirkung. Oder werden diese wir eigene Strecken berechnet mit den Parametern bis 30 km Streckenlänge? Außerdem: wozu werden non-drivable mit eingerechnet? Oder sind das eigentlich die Service- und 4x4-Strecken und nicht die wirklich non-drivables? Wo ist der Unterschied zwischen 20-30 und 30-200? Das hieße ja, Feldwege werden länger verwendet als Streets und Primaries!
3. Cities auf "Landstraßen" habe ich bisher immer vermieden, doch: "Weiterführende Straßen sollten nach Möglichkeit City- und Straßennamen enthalten, um eine Meldung so genau wie möglich einzugrenzen." hieße ja, genau das sollte doch getan werden, oder? Besser wäre da ein Zugriff auf den City-Layer für die Lokalisierung der Meldung.
4. Penalty
- Nicht befahrbare Wege wie: Walking-Trail, Pedestrian Boardwalk, Railroad, Runway erhöhen die voraussichtliche Ankunftszeit (ETA) um 1 Stunde.
===> kann man die nicht einfach ausschließen? Würde Ressourcen sparen.
- „Parking-Lot-Road“ und „Private Road“ erhalten ebenfalls einen höheren Penalty, da sie nicht für durchgehendes Routing zur Verfügung stehen.
===> wo sind die 4x4-Dirt-Roads?
5. Berechnungsvereinfachung, Datenbank-Reduktion
Wäre es nicht sinnvoll, viele Feldwege zu löschen - die dürften ja aus der Base-Map kommen. Und diejenigen, die befahren werden können und dürfen, könnten die Erstbenutzer ja anlegen und ein bißchen Bagger fahren ;)
-- GGraf 09:28, 7 November 2012 (UTC)